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Öffnungszeiten

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Kömpf Bauzentrum Calw

KÖMPF Baumarkt:

Montag - Freitag: 8.00 - 20.00 Uhr
Samstag: 8.00 - 18.00 Uhr


KÖMPF Baustoffhandel:

Montag - Freitag: 7.00 - 18.00 Uhr
Samstag: 8.00 - 14.00 Uhr


KÖMPF Mietservice: 

Montag - Freitag: 7.00 - 16.00 Uhr
Samstag: 8.00 - 14.00 Uhr


Kömpf Bauzentrum Sindelfingen

Öffnungszeiten:

Nebensaison: (Dezember, Januar, Februar & August)
Montag - Freitag: 08:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 08:00 - 12:00 Uhr

Hauptsaison: (März -Juli & September - November)
Montag - Freitag: 07:00 bis 18:00 Uhr
Samstag: 07:00 bis 14:00 Uhr

Schaugarten: (April - Oktober):

Sonn- und Feiertags: 13:00 - 17:00 Uhr 


Kömpf Containerdienst und Recycling

Montag - Freitag: 7.00 - 18.00 Uhr
Samstag: 8.00 - 14.00 Uhr

Heizung checken – nicht nur Pflicht, sondern auch sinnvoll

  • Mein Haus
  • Energie sparen

Seit 1. Oktober verpflichtet die Energieeinsparverordnung die Prüfung von Gasheizungen. Hauseigentümer müssen innerhalb von zwei Jahren ihre Anlagen von Fachleuten prüfen lassen. Angesichts der derzeit hohen Energiekosten sicher eine sinnvolle Maßnahme.

Quelle: Colourbox / #262486

Der Heizungscheck soll fehlerhafte Einstellungen und Optimierungspotentiale offenlegen. Werden diese genutzt, gehen Experten von Einsparungen von bis zu 20 Prozent aus. „Angesichts der aktuellen Gaspreise können dabei also mehrere Hundert Euro drin sein, erläutert Johannes Deeters, Bauherrenberater im Verband Privater Bauherren (VPB) und Leiter des VPB-Büros Emsland. "Dieser Heizungscheck ist eine gute Sache, denn er weist den Weg auf viele mögliche kleine Schritte zur Energieeinsparung. Bevor sich Hauseigentümer entschließen, neue Heizsysteme, Wärmepumpen oder Solaranlagen anzuschaffen, sollten sie zunächst die bestehenden Anlagen optimieren. Nicht immer ist ein Austausch der Anlage aus energetischen Gründen zwingend erforderlich." 

Ein erster Schritt zur Optimierung der Heizungsanlage ist etwa der hydraulische Abgleich. "Das lohnt sich bei vielen Altbauten", weiß Johannes Deeters aus Erfahrung: "Wer im Winter beobachtet hat, wie einzelne Heißkörper sehr heiß wurden, andere dagegen kühl blieben, der sollten diese Wartungsmaßnahme in Betracht ziehen. Das Hochregeln der Pumpenleistung löst das Problem nicht, sondern kostet nur unnötig Strom.“ Aber nicht nur im Altbaubereich treten diese Defizite auf, Bauherrenberater Deeters sieht auch immer wieder bei der Begleitung und Prüfung von Neubaumaßnahmen, dass ein hydraulischer Abgleich nicht durchgeführt wird, obwohl er zur Funktion des gesamten Heizungssystems zwingend erforderlich ist. Der hydraulische Abgleich ist inzwischen Stand der Technik und wird sogar von der KfW und dem BAFA als Bedingung für die Zuteilung bestimmter Fördergelder vorgeschrieben.

Bausachverständiger Deeters empfiehlt die energetische Sanierung des Hauses mit der Optimierung der bestehenden Systeme zu beginnen - natürlich mit unabhängiger, firmen- und produktneutraler Beratung.

Heizung checken – nicht nur Pflicht, sondern auch sinnvoll

  • Mein Haus
  • Energie sparen

Seit 1. Oktober verpflichtet die Energieeinsparverordnung die Prüfung von Gasheizungen. Hauseigentümer müssen innerhalb von zwei Jahren ihre Anlagen von Fachleuten prüfen lassen. Angesichts der derzeit hohen Energiekosten sicher eine sinnvolle Maßnahme.

Quelle: Colourbox / #262486

Der Heizungscheck soll fehlerhafte Einstellungen und Optimierungspotentiale offenlegen. Werden diese genutzt, gehen Experten von Einsparungen von bis zu 20 Prozent aus. „Angesichts der aktuellen Gaspreise können dabei also mehrere Hundert Euro drin sein, erläutert Johannes Deeters, Bauherrenberater im Verband Privater Bauherren (VPB) und Leiter des VPB-Büros Emsland. "Dieser Heizungscheck ist eine gute Sache, denn er weist den Weg auf viele mögliche kleine Schritte zur Energieeinsparung. Bevor sich Hauseigentümer entschließen, neue Heizsysteme, Wärmepumpen oder Solaranlagen anzuschaffen, sollten sie zunächst die bestehenden Anlagen optimieren. Nicht immer ist ein Austausch der Anlage aus energetischen Gründen zwingend erforderlich." 

Ein erster Schritt zur Optimierung der Heizungsanlage ist etwa der hydraulische Abgleich. "Das lohnt sich bei vielen Altbauten", weiß Johannes Deeters aus Erfahrung: "Wer im Winter beobachtet hat, wie einzelne Heißkörper sehr heiß wurden, andere dagegen kühl blieben, der sollten diese Wartungsmaßnahme in Betracht ziehen. Das Hochregeln der Pumpenleistung löst das Problem nicht, sondern kostet nur unnötig Strom.“ Aber nicht nur im Altbaubereich treten diese Defizite auf, Bauherrenberater Deeters sieht auch immer wieder bei der Begleitung und Prüfung von Neubaumaßnahmen, dass ein hydraulischer Abgleich nicht durchgeführt wird, obwohl er zur Funktion des gesamten Heizungssystems zwingend erforderlich ist. Der hydraulische Abgleich ist inzwischen Stand der Technik und wird sogar von der KfW und dem BAFA als Bedingung für die Zuteilung bestimmter Fördergelder vorgeschrieben.

Bausachverständiger Deeters empfiehlt die energetische Sanierung des Hauses mit der Optimierung der bestehenden Systeme zu beginnen - natürlich mit unabhängiger, firmen- und produktneutraler Beratung.